Im SAP Systembetrieb sind Outtasking und Outsourcing zwei Möglichkeiten, interne Ressourcen zu schonen und Know-How zuzukaufen. Der Artikel erklärt die Unterschiede und beleuchtet die Hintergründe.
Alle Analysten sind sich einig – Outsourcing wird an Bedeutung noch zunehmen und noch sind längst nicht alle Potentiale gehoben, sowohl auf Kundenseite als auch für die Outsourcer, was Kundensegmente und -grössen betrifft. Der vorliegende Artikel soll einen Eindruck geben, mit welchen Vorteilen ein Kunde rechnen kann, der sich für Outsourcing seiner IT-Systeme entscheidet.
Stefan Dunsch ist Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der itesys AG und verantwortlich für den Geschäftsbereich "Technical Consulting". Nach Abschluss des Studiums als Betriebswirt mit Diplom, stieg er bei einem namhaften Hardware-Hersteller in den Bereich der SAP Basis ein und blieb diesem Fachgebiet bis heute treu. Er sucht die Herausforderung bei neuen Technologie-Themen und vor allem bei komplexen Projekten, die auch gestandene SAP-Basis-Berater als zu schwierig oder zeitlich zu knapp ablehnen würden. Auf diese Art konnte er sich über die Zeit ein ungewöhnlich breites Fachwissen aufbauen. Wenn es um Upgrades von wirklich umfangreichen Systemlandschaften, oder um Innovationsthemen in der SAP Basis wie HANA, SMP, Fiori, Sybase-Migrationen oder Cloud Computing geht, ist er die Person, die immer einen Rat weiss. Für ihn gilt "je grösser die Herausforderung, desto leidenschaftlicher sein Engagement". Gerne ist er in den Bergen, für den Blick aufs Ganze, vergleichbar mit seinem beruflichen Leben, bei dem es für ihn gilt das Gesamte stets im Auge zu behalten. Er ist wohnhaft im zürcherischen Uster, wo seine Frau ihm der Rückhalt ist und die gemeinsamen 3 Kinder sein grösster Stolz sind.